Medienkompetenz nach Dieter Baake (1997)
„Medienkompetenz soll aufs Ganze gesehen, den Nutzer befähigen, die neuen Möglichkeiten der Informationsverarbeitung souverän handhaben zu können. Auch der humane Fortschritt verläuft heute [...] über elektronische Technologien. Um an ihm teilhaben zu können, benötigen wir alle demnächst nicht nur Anschlüsse, um ans Netz gehen zu können. Wir müssen uns in der computerisierten
Medienwelt auch zurechtfinden. Medienkompetenz will genau dies ermöglichen, und insofern umschreibt der Begriff ein durchaus übersichtlich zu machendes Arbeitsfeld, an dessen Bearbeitung Medienpädagogik entscheidend Anteil haben wird.“
Medienkompetenz als pädagogisches Konzept (vgl. Baacke 2001):
1. Dimension: Medienkritik: Sie zielt darauf ab, vorhandenes Wissen und Erfahrungen immer wieder reflektierend einzuholen.
2. Dimension: Medienkunde: Diese meint das pure Wissen über heutige Medien und die Mediensysteme.
3. Dimension: Mediennutzung: Es werden dabei die Rezeptionskompetenz und das interaktive Handeln betrachtet.
4. Dimension: Mediengestaltung: Innovative und kreative Mediengestaltung wird in den Blick genommen.
Medienaktiv M-V - das landesweite Netzwerk der Medienarbeit
Das landesweite Netzwerk der Medienbildung Medienaktiv M-V hat sich mit der Landesarbeitsgemeinschaft Medien Mecklenburg-Vorpommern e. V. (LAG Medien) sowie der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) Landesgruppe M-V zusammengeschlossen, um gemeinsam den Dialog mit der Landespolitik zu suchen. Dies schließt an die „Medienpolitischen Forderungen an die zukünftige Arbeit der Landespolitik“ des Netzwerkes Medienaktiv M-V aus dem Jahr 2016 an.
Wir sind in den Dialog und Austausch mit den politisch Agierenden getreten, um die konkreten Schritte zu definieren, die zur Umsetzung einer Strategie zur flächendeckenden und bedarfsorientierten Vermittlung von Medienkompetenz für alle Altersgruppen notwendig sind. Vorbereitend haben wir drei verschiedene Themenabende durchgeführt, um mit medienpädagogisch Tätigen, Interessierten, Entscheidungstragenden sowie politisch Verantwortlichen generationenübergreifend ins Gespräch zu kommen. Die Resultate wurden dann gemeinsam mit Politiker:innen in einer Abschlussveranstaltung erörtert.
Unser Ergebnis: Forderungen zur Medienbildung in M-V 2021
Quellen:
Baacke, Dieter (1997): Medienpädagogik. Grundlagen der Medienkommunikation Band 1. Tübingen.
Baacke, Dieter (2001): Medienkompetenz als pädagogisches Konzept. In: Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) (Hrsg.): Medienkompetenz in Theorie und Praxis. Broschüre im Rahmen des Projekts „Mediageneration – kompetent in die Medienzukunft (gefördert durch das BMFSFJ).
Die Vermittlung von Medienkompetenz muss jetzt und zukünftig Aufgabe unseres Bundeslandes sein. Ein aktiver, kreativer und selbstbestimmter Medienumgang sichert gesellschaftliche Teilhabe, trägt zur Demokratiebildung und Chancengleichheit bei, stärkt Persönlichkeit und beugt somit beispielsweise Extremismus vor. Verstanden als politische und gesellschaftliche Querschnittsaufgabe brauchen wir für:
Kinder und Jugendliche:
- Kindertageseinrichtungen, Horte und Schulen, in denen der Zugang und die Ausstattung zum Lernen mit und über Medien vorhanden sind, um Chancengleichheit und Teilhabe verbindlich zu verankern.
- die außerschulische Kinder- und Jugendarbeit verlässliche Strukturen, um kontinuierlich und niederschwellig Angebote zur Vermittlung von Medienkompetenz anbieten zu können.
Pädagogische Fachkräfte: dass in allen Ausbildungs- und Studiengängen im Land Medienpädagogik verbindlich implementiert wird.
Medienpädagogisch Tätige: ein Fachkräfteprogramm und unbedingt verlässliche Strukturen und Ressourcen.
Alle Generationen: dass ein lebenslanger Medienkompetenzerwerb ermöglicht wird.
Außerdem brauchen wir die Vernetzung und Koordination aller medienpädagogisch Tätigen und Institutionen im Bundesland.
Forderungen zur Medienbildung in M-V 2021
1. Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Förderung ihrer Medienkompetenz und digitalen Teilhabe.
2. Pädagogische Fachkräfte brauchen eine verbindliche medienpädagogische Aus- und Fortbildung auf allen Bildungswegen.
3. Ein Fachkräfteprogramm für außerschulische Medienpädagogik muss umgesetzt werden.
4. Medienkompetenzerwerb muss als generationenübergreifende und lebenslange gesellschaftliche Aufgabe ermöglicht werden.
5. Es ist notwendig, dass auch ein „DigitalPakt für außerschulische Medienbildung“ realisiert wird.
6. Wir brauchen ein weit verzweigtes und dezentrales Netz aller Aktiven der Medienbildung im Land sowie die politische Anerkennung dieser Koordination.
Am 11. Mai fand der letzte Themenabend der Online-Veranstaltungsreihe „Medienpolitik in MV – Aktuelles im Wahljahr“ von Medienaktiv M-V in Kooperation mit der Landesarbeitsgeschmeinschaft
Medien M-V und der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur Landesgruppe M-V statt. Unter dem Titel „Mitreden – gemeinsam die nächsten fünf Jahre medienpolitisch gestalten“ moderierten Michael Seidel, Chefredakteur der Schweriner Volkszeitung, und Birgit Grämke, Landeskoordinierungsstelle für Suchtthemen MV, die Debatte. Bei der Veranstaltung trafen Mitglieder der gastgebenden Initiativen, medienpädagogisch Aktive und Interessierte aus dem ganzen Land mit Politiker:innen zusammen.
Im ersten Teil der Veranstaltung haben Vertreter:innen der drei vorherigen Online-Themenabende ihre zentralen Inhalte zusammengefasst. Alle Fraktionen des Landtags und alle Parteien, die nach aktuellen Statistiken die Fünfprozenthürde nehmen werden, waren eingeladen. Anwesend waren Eva-Maria Kröger (Die Linke), Sebastian Ehlers (CDU), Philipp Da Cunha (SPD), René Domke (FDP) und Harald Terpe (Bündnis 90/Die Grünen). Sie positionierten sich nach Vorstellung der Positionen mit einem Eingangsstatement zum Thema Medienbildung / Medienkompetenz in Mecklenburg-Vorpommern,
bevor es in die Diskussion ging.
Sketchnotes: Nadine Berlenbach
Forderung
Wir fordern die Landesregierung auf, für alle Kinder und Jugendlichen die gleichen Zugangsvoraussetzungen für die Nutzung von digitalen Angeboten zu ermöglichen. Dafür müssen flächendeckend außerschulische und schulische Angebote umgesetzt werden, um Medienkompetenz vermitteln zu können.
Begründung
Bezugnehmend auf die UN-Kinderrechtskonvention muss unser Bildungssystem junge Menschen zu einem kompetenten Umgang mit den Chancen und Risiken der digitalisierten Lebenswelt befähigen. Kinder sollten lernen, wie sie Inhalte, den eigenen Zielen und Bedürfnissen entsprechend, sachkundig nutzen können und über das Wissen verfügen, um sich in der digitalen Welt selbstbestimmt bewegen
zu können. Eltern und pädagogische Fachkräfte sollten Kinder dabei sachkundig, verantwortungsbewusst und vertrauensvoll unterstützen (Art. 17 UN-Kinderrechtskonvention).
Hierbei müssen besonders benachteiligte Kinder und Jugendliche in den Blick genommen werden, um auch ihnen die Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen (Art. 14 Abs. 4 Landesverfassung Mecklenburg-Vorpommern).
Umsetzung
Außerschulische Orte müssen gestärkt werden, um junge Menschen bedarfsgerecht in einem guten Aufwachsen mit Medien zu unterstützen. Neben der konsequenten Umsetzung des DigitalPakts Schule braucht es einen DigitalPakt für außerschulische Medienbildung. Gleichzeitig ist eine konsequente
Umsetzung der KMK-Strategie „Bildung in der Digitalen Welt“ unerlässlich. Es müssen zudem vermehrt Angebote geschaffen werden, die Familien und Eltern stärken, junge Menschen in ihrer Medienkompetenzentwicklung und -erziehung zu begleiten. Dafür ist eine enge Abstimmung zwischen den verschiedenen Ressorts und Agierenden der Medienbildung notwendig, wie es bereits durch die Kooperationsvereinbarung zur Förderung von Medienkompetenz in M-V (2015-2018) erfolgreich durchgeführt wurde.
Forderung
Es ist notwendig, dass die zukünftige Landespolitik ein Konzept zur Aus- und Fortbildung für alle pädagogischen Fachkräfte im Land aufbaut und umsetzt.
Begründung
Die Lebenswelt der Kinder, Jugendlichen und ihrer Familien ist auch digital. Medien sind ein selbstverständlicher Teil unserer Welt und damit auch des Aufwachsens geworden. Pädagog:innen brauchen das notwendige medienpädagogische Handwerkszeug, um junge Menschen und ihre Familien gut begleiten und unterstützen zu können. In pädagogischen Kontexten und Einrichtungen müssen medienpädagogische Themen in ihrer Bandbreite behandelt sowie Medienkompetenz vermittelt und ausgebaut werden. Anknüpfend an die Bildungskonzeption für 0- bis 10-jährige Kinder in Mecklenburg-Vorpommern und die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention braucht es diese konkreten Maßnahmen.
Umsetzung
Ein medienpädagogisches Aus- und Fortbildungskonzept für pädagogische Fachkräfte schließt alle Ausbildungswege ein. Ein solches Konzept erfordert die Bereitstellung personeller Ressourcen an Ausbildungsstätten, Fachhochschulen und Universitäten sowie die Finanzierung von kontinuierlichen Weiterbildungen für alle pädagogischen Bereiche. Diese Konzepte sollen mit den medienpädagogischen Fachpartner:innen im Land gemeinsam erarbeitet und umgesetzt werden.
Forderung
Wir fordern die Landesregierung auf, ein Fachkräfteprogramm für außerschulische Medienpädagoginnen und Medienpädagogen zu initiieren und umzusetzen.
Begründung
Um in Mecklenburg-Vorpommern auch in Zukunft medienpädagogisch hochwertig arbeiten zu können, ist zum einen die Situation der aktuell vorhandenen außerschulischen Fachkräfte zu verbessern, zum anderen müssen neue zusätzliche Fachkräfte angeworben werden. Nur so kann auch weiterhin bedarfs- und adressatenorientierte sowie generationenübergreifende medienpädagogische Arbeit ermöglicht werden.
Umsetzung
Ein Fachkräfteprogramm für außerschulische Medienpädagoginnen und Medienpädagogen erfordert u. a. die Abkehr von der Projektfinanzierung hin zur institutionellen Förderung, das Anheben des Lohnniveaus sowie die Ermöglichung von kontinuierlichen Weiterbildungen. Dazu müssen weitere langfristig finanzierte Stellen geschaffen werden, um die Nachfrage im medienpädagogischen Bereich
angemessen berücksichtigen zu können. Das Fachkräfteprogramm soll mit den medienpädagogischen Fachpartner:innen im Land gemeinsam erarbeitet werden.
Forderung
Die digitale Teilhabe muss allen Erwachsenen und nicht zuletzt den Älteren mit dauerhaften Angeboten ermöglicht werden.
Begründung
Die rasante mediale Entwicklung erfordert von uns allen eine stetige Auseinandersetzung mit Medien sowie eine sich kontinuierlich weiterentwickelnde Medienkompetenz. Nur kritische und informierte
Nutzer:innen sind in der Lage, die Vor- und Nachteile der digitalen Kultur einzuschätzen. Dies erfordert ein lebenslanges Lernen und adressatengerechte Lernkonzepte zur Medienbildung. Dies ist eine der
dringendsten Gegenwarts- und Zukunftsaufgaben für alle Altersgruppen. Die Vermittlung von Medienkompetenz mit dem Ziel digitaler Teilhabe ist eine politische und gesellschaftliche Querschnittsaufgabe. Ein besonderer Baustein ist dabei die Förderungvon politischer Urteils- und Handlungsfähigkeit im Rahmen der Medienbildung. Generationenübergreifende Medienbildung umfasst die ganze Familie, die Digitalisierung der Berufswelt, die kriminalpräventive Arbeit für die Bürger:innen sowie spezielle Angebote für die älteren Generationen. Ziel ist es, allen Generationen die Teilhabe an unserer digitalisierten Gesellschaft zu ermöglichen.
Umsetzung
Umfassende Bildungskonzepte entlang der gesamten Bildungskette gehören ebenfalls zum „Digital-Pakt für außerschulische Medienbildung“. Es bedarf spezieller Angebote für die älteren Generationen.
Die bisher nur einzeln vertretenen Projekte für Ältere im Land brauchen eine Ausdehnung in der Fläche sowie eine bessere Kooperation und Vernetzung. Gerade die Pandemie-Zeit hat gezeigt, wie wichtig
digitale Verbindungen innerhalb von Familien sind. Diese Notwendigkeit wurde bereits in den Forderungen des Altenparlaments M-V zur Teilhabe von Älteren an der modernen Mediengesellschaft eingefordert.
Forderung
Die zukünftige Landesregierung steht für einen „DigitalPakt für außerschulische Medienbildung“ auf Bundes- und Landesebene ein.
Begründung
Zurzeit ist eine Konzentration der Aktivitäten zum Thema „Medienbildung“ auf den Lernort Schule zu beobachten. Das ist grundsätzlich begrüßenswert. Mecklenburg-Vorpommern benötigt jedoch die Verankerung von Medienbildung in allen pädagogischen Handlungsfeldern. Die Förderung einer reflektierten und selbstbestimmten Mediennutzung setzt eine umfassende Medienbildung für alle Generationen voraus. Dazu bedarf es einer ausreichenden Finanzierung und stabiler Infrastrukturen, um Teilhabe und lebenslanges Lernen für alle Menschen in M-V zu ermöglichen. Es gibt ungleiche Chancen – sie unterscheiden sich je nach Region, städtischen oder ländlichen Gebieten, benachteiligten Stadtteilen, nach sozialen sowie ökonomischen Lebensbedingungen. Dieses Ungleichgewicht muss aufgehoben werden. Dabei muss ein besonderer Fokus auf die Kinder- und Jugendarbeit gelegt werden.
Umsetzung
Anlehnend an das Infrastrukturprogramm „Digital-Pakt Schule“ ist es notwendig, einen „DigitalPakt für außerschulische Medienbildung“ zu realisieren. Darin werden verschiedene Maßnahmen für Trägervereine, Institutionen, Fachkräfte und Ehrenamtliche gefördert, die Medienbildungsangebote anbieten bzw. neu schaffen. Parallel muss der Blick auf einer flächendeckenden Medienbildung in
Mecklenburg-Vorpommern liegen. Das bestehende Ungleichgewicht insbesondere zu ländlichen und infrastrukturschwachen Regionen sowie benachteiligten Stadtteilen muss aufgehoben werden, um Chancengleichheit und digitale Teilhabe zu ermöglichen. Umsetzende können dann mit Medienbildungskonzepten für die jeweiligen pädagogischen Einrichtungen Mittel aus dem „DigitalPakt
für außerschulische Medienbildung“ beantragen.
Forderung
Mecklenburg-Vorpommern braucht ein weit verzweigtes und dezentrales Netz aller Aktiven der Medienbildung im Land sowie die politische Anerkennung dieser Koordination.
Begründung
Die bestehenden Netzwerke, Arbeitsgemeinschaften, die verschiedenen Ressorts, Institutionen, Vereine und andere Bildungsstätten, welche bereits seit Jahren die Medienbildungsarbeit in Mecklenburg-Vorpommern durchführen, haben sich bisher eigenständig und zumeist ehrenamtlich vernetzt. Diese Vernetzung ist bundesweit beispielgebend. Ebenso ist die Anerkennung der pädagogischen Fachkräfte im Land hoch. Uns eint alle das Wissen um die Notwendigkeit von Vermittlung von Medienkompetenz
für alle Generationen.
Es ist wünschenswert, dass die Anerkennung auch auf politischer Ebene konkrete Handlungsschritte mit sich bringt. Zurzeit fehlt es neben der Verbindlichkeit und den Gestaltungsmöglichkeiten auch an der Verzahnung zu Landesstrategien wie der Digitalen Agenda des Landes M-V sowie einer einheitlichen politischen Strategie. Es müssen weitere Institutionen und Personengruppen in den Blick genommen werden wie beispielsweise Selbstständige, Volkshochschulen, Bibliotheken, Digitale Innovationszentren, Kreismedienzentren oder weitere Bildungsstätten. In Mecklenburg-Vorpommern brauchen wir dezentrale Strukturen vor Ort, die allen Generationen den Zugang zu Angeboten der Vermittlung von Medienkompetenz und den Ausbau von digitalen Kompetenzen ermöglicht. Dabei gibt es die Herausforderung der großen Fläche unseres Bundeslandes.
Umsetzung
Das derzeitige Engagement zur Vermittlung von Medienkompetenz in Mecklenburg-Vorpommern braucht eine koordinierende Vernetzung, die enge Verzahnung zu bestehenden Landesstrategien wie der Digitalen Agenda M-V und die Fortführung der Kooperationsvereinbarung zur Förderung von Medienkompetenz in M-V, um für unser Bundesland konkrete Handlungsschritte kurz- und langfristig zu definieren. Durch eine zentrale und unabhängige Koordination können alle Angebote zur Förderung der Medienkompetenz in M-V für alle Generationen und Bildungswege einfacher auffindbar und niedrigschwelliger zugänglich gemacht werden. Dabei ist es notwendig, bereits gewachsene Strukturen und Netzwerke zu stärken und Expert:innen im Land einzubinden. Ziel muss es sein, dass vorhandene Strukturen ausgebaut, gewachsenes Fachwissen der Aktiven der Medienbildung in M-V gefördert und Parallelstrukturen vermieden werden. Wir bieten der zukünftigen Landespolitik an, diesen Prozess aktiv und mit konstruktiven Ideen zu begleiten.
Zum Download und zum Nachlesen unsere Forderungen zur Medienbildung als Broschüre: